Die häufigste Frage die sich Unternehmen stellen, wenn sie ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen wollen ist: „Wer kümmert sich darum?“
Neben den Ausgaben für gesundheitsförderliche Maßnahmen ist dies der größte Kasus Knaxus, der gelöst werden muss, damit das BGM erfolgreich ist. Meist wird das Gesundheitsmanagement dem Personalbereich zugeordnet, denn das übergeordnete Ziel ist immer die Gesunderhaltung des Personals.
Doch das heißt nicht, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesen Bereichen Kapazitäten für die Planung und Organisation des BGM einfach übrighaben. Denn interne zeitliche Ressourcen sind meist bereits mit Arbeitsaufgaben und Tätigkeiten vom Arbeitgeber ausgefüllt.
Wenn das BGM einen wichtigen Stellenwert für das Unternehmen hat und nachhaltig etabliert werden soll, dann ist die Benennung einer internen Gesundheitsmanagerin oder eines internen Gesundheitsmanagers unabdingbar.
Doch wie viel Zeit nimmt die Organisation und Planung des BGM überhaupt in Anspruch?
Hier kommt es ganz drauf an, ob das Unternehmen das BGM alleine und eigenständig umsetzen will, oder ob es sich durch einen externen Dienstleister und Partner für diesen Bereich unterstützen lässt. Aus unserer Erfahrung benötigt man für die Beratung und Betreuung eines mittelständischen Unternehmens von 150-250 Mitarbeitern im Durchschnitt circa 15 Stunden im Monat.
Dies umfasst Aufgaben wie Budgetplanung, Akquise und Kontaktierung von Anbietern die gesundheitsförderliche Maßnahmen durchführen, Vermittlung zwischen Arbeits- und Gesundheitsschutz und Betrieblichem Eingliederungsmanagement für Arbeitsplatzbegehungen oder BEM-Gespräche, Erstellung von Informationsmaterial für Mitarbeiter, Koordination von Anmeldungen und vieles mehr. BGM ist schließlich viel mehr, als ab und zu eine Rückenschule oder einen Obstkorb anzubieten.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, die Organisation, Planung und Beratung an einen externen BGM-Dienstleister auszulagern, der auf den Bereich des BGM spezialisiert ist. Wir als REVITALIS GmbH verstehen uns als Anbieter, der für das Unternehmen als Back-Up dient und die oben aufgeführten Aufgaben für Ihren internen Gesundheitsmanager übernimmt – wir agieren sozusagen als externer Gesundheitsmananger. Sie müssen lediglich entscheiden, was umgesetzt werden soll, um alles weitere kümmern wir uns. Im Vordergrund steht dabei immer, dass das Konzept von Ihrem Unternehmen für Ihre Mitarbeiter ist und keine Werbeveranstaltung eines Anbieters.
So sparen Sie nicht nur zeitliche Ressourcen, sondern auch Zeit und Geld, wenn sich ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin zu einem Gesundheitsmanager ausbilden lässt. Wie viel Beratungszeit Sie benötigen oder in Anspruch nehmen möchten wird in einem Erstgespräch geklärt. Dies ist natürlich immer abhängig von bereits bestehenden Strukturen oder ob Sie bereits im BGM tätig sind oder überhaupt erst starten wollen. Nur eine individuelle Lösung ist eine gesunde Lösung.
Gehen Sie den einfachen Weg - gemeinsam mit uns!